jemenitisch Yes
Ich gäbe gern das Wehen dieses gewaltigen Meeres her für
deinen hastigen Atem,
in langen Nächten vernommen, frei von Vergessen.
der sich der Luft verhaftet wie die Peitsche des Pferdes Fell,
um dich harnen zu hören in der Dunkelheit hinten im Haus,
als würde ein dünner zitternder hartschlägiger silberner Honig verschüttet,
wieviel Mal würde ich diesen Schattenchor hergeben, der zu mir gehört,
und das Klirren nutzloser Degen, das man in meiner Seele vernimmt,
und die Taube aus Blut, die einsam in meiner Stirne lebt, entschwundene Dinge
beschwörend, entschwundene Wesen,
Substanzen, seltsam untrennbar und verloren.
Ich gäbe gern das Wehen dieses gewaltigen Meeres her für
deinen hastigen Atem,
in langen Nächten vernommen, frei von Vergessen.
der sich der Luft verhaftet wie die Peitsche des Pferdes Fell,
um dich harnen zu hören in der Dunkelheit hinten im Haus,
als würde ein dünner zitternder hartschlägiger silberner Honig verschüttet,
wieviel Mal würde ich diesen Schattenchor hergeben, der zu mir gehört,
und das Klirren nutzloser Degen, das man in meiner Seele vernimmt,
und die Taube aus Blut, die einsam in meiner Stirne lebt, entschwundene Dinge
beschwörend, entschwundene Wesen,
Substanzen, seltsam untrennbar und verloren.
Pablo Neruda: Der Tango des Witwers